Psychotherapie ist eine anerkannte, eigenständige Behandlungs- und Heilmethode für seelische (psychische) und psychosomatische  Leidenszustände und Erkrankungen. Sie hat zum Ziel, der Person zu einem freieren Leben, zur authentischen Stellungnahme und zu einem eigenverantwortlichen Umgang mit sich selbst und ihrer Welt zu verhelfen.

Gründe für eine Psychotherapie gibt es viele – ob es um persönliche Entwicklung geht oder um tief sitzende seelische Probleme – sie ist ein bewährter, heute auch durch die Wissenschaft belegter Weg, die eigene Lebenssituation zu verbessern. Hier eine Auswahl häufig vorkommender Anlässe, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Sie können mich auch bei anderen Lebensthemen gerne kontaktieren.

Praxis am Fluss Marie-Therese Straßer-Wiesenberger Personenzentrierte Psychotherapie Körperarbeit Reich SKAN Paartherapie Gruppenarbeit Depression Angstzustände Panikattacken Lebenskrise
  • Ängste, Panikattacken
  • Beziehungsprobleme, familiäre Konflikte
  • Burnout, Überlastung
  • Depressionen
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Sucht
  • Akute Lebenskrisen (Tod, Krankheit, Trennung…)
  • Berufliche Probleme (Mobbing, Kündigung,…)
  • Selbstwertprobleme
  • Selbstschädigende Verhaltensmuster
  • Sexuelle Probleme
  • Gewalterfahrungen
  • Sinnkrisen
  • Zeiten der Veränderung (Pubertät, Wechseljahre…)

Dauer einer Psychotherapie

Seelische Belastungen über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln sich öfters zu manifesteren Leidens- und Krankheitsbildern, auch tragen früh gelernte Muster dazu bei. So braucht auch das Erkennen und Verlernen dieser Muster Zeit und Raum, um neue Verhaltensmöglichkeiten zu erproben und verankern. In Phasen geringerer Veränderungen kann zuweilen Ungeduld aufkommen. Doch gerade in diesen Zeiten vermeintlicher oder tatsächlicher Stagnation, vergleichbar mit der Winterruhe von Pflanzen, entwickeln sich im Untergrund entscheidende Perspektiven. Den Nährboden für den Prozess bietet die Qualität der therapeutischen Beziehung durch ein wertschätzendes, empathisches Beziehungsangebot. Um diesen zu gewährleisten, bedarf es entsprechender Frequenz und Kontinuität der Kontakte: wöchentliche, im späteren Verlauf ev. bis 14-tägige Intervalle sind dabei Richtlinien. Die Dauer einer Psychotherapie ist abhängig von der zugrundeliegenden Problematik.

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